2024
90 Jahre ANTON GEISELHART
2021
120 Mitarbeiter und 19 Auszubildende
2018
Vergrößerung der Stuckateur- und Trockenbau-Abteilung
2016
Geschäftsinhaber Roman Geiselhart ist Obermeister der Malerinnung bis jetzt
2015
Etablierung der Abteilung Gerüstbau als eigenständiges Nebenunternehmen
2013/2014
Ausbildungsoffensive mit Casting unter dem Motto „ANTON GEISELHART sucht den Azubi-Superstar“ und Dreh eines Spots für Kino und soziale Medien
2011
Implementierung der kaufmännischen Leitung
2010
Entwicklung der Submarke „A saubre Sach“
2009
Vertiefung des Themas „Wohngesunde Lebensräume“ in Zusammenarbeit mit dem Sentinel Haus Institut
2003
Konzentration auf den Standort Reutlingen durch Umstrukturierung des Betriebes
1999
Übernahme der Geschäftsführung durch Enkel Roman Geiselhart, Dipl. Betriebswirt (FH) Fachrichtung Bau
1990er Jahre
130 Mitarbeiter
1998
Übernahme des Stuckateur- und Trockenbaubetriebes Klaus Kimmerle in Reutlingen mit 18 Mitarbeitern
1998
Gründung der Stiftung ANTON GEISELHART durch Hansjörg Geiselhart in Gundelfingen im idyllischen Lautertal
1994 – 1996
Entwicklung und Umsetzung des Maler und mehr Logos zur Unterstreichung des umfangreichen handwerklichen Leistungsspektrums von ANTON GEISELHART
1982
Erwerb der ehemaligen Maschinenfabrik Arbach in Pfullingen, Ausweitung des Leistungsspektrums um neue Gewerke
1975
Gründung des Ateliers für Baugestaltung
1974
Gründung des Betriebsrates
1973
Tod von Anton Geiselhart
1971
Übergabe des Betriebes an Sohn Hansjörg Geiselhart
1970er Jahre
100 Mitarbeiter
1960er Jahre
Blütezeit der künstlerischen Tätigkeit von ANTON GEISELHART Häufige Begegnungen mit seinem Künstlerfreund HAP Grieshaber. Erwerb der ehemaligen Fadenfabrik Knapp in Pfullingen und Einrichtung eines Lackierbetriebes.
1959
Errichtung einer Lehrwerkstatt
1952
Erwerb des Anwesens Gartenstraße 5 in Reutlingen, hier wurde im Jahr 1957 auch die Galerie 5 gegründet, die später um die bisherigen Werkstatträume erweitert wurde.
1950er Jahre
60 Mitarbeiter
1939 – 1945
Militärdienst, Ausbau und Vergrößerung des Malerbetriebs. Tarn- und Malerarbeiten während des Krieges.
1935
Eheschließung mit Else Tochtermann, Geburt der beiden Söhne Hansjörg (1938) und Tilmann (1940 – 2004) und der beiden Töchter Margarethe Helena (1942 – 46) und Monika (1948), bis 2023 Leiterin des Bereichs Farbdesign.
1934
Gründung